Der Fisch erfreut sich auch auf den Speisekarten deutscher Gastronomen großer Beliebtheit. 1,24 Millionen Tonnen Fisch und Fischereierzeugnisse wurden laut Fischinformationszentrum im Jahr 2011 in Deutschland gegessen. Das entspricht 15,6 Kilogramm g
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Von Januar bis Ende April ist Skrei-Saison. Dann wandert der ausgewachsene Winterkabeljau (Skrei) von der Barentsee zurück zu seinen Laichplätzen bei den Norwegischen Lofoten. Das weiße Fleisch hat einen delikaten Geschmack, ist fein und fettarm. Skr
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Stefanie Reinhardt
Viele Fischarten sind vom Aussterben bedroht. Nach dem Einkaufsratgeber der Umweltstiftung WWF sind Hering und Makrele aus dem Nordatlantik sowie Karpfen eine „gute Wahl“.
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Thomas Schill
Die Dorade aus dem Mittelmeer, Haie und Rochen hingegen sind vom Aussterben bedroht. In unserem Foto gleitet ein Manta-Rochen durchs Wasser.
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Schleppnetze werden von Fischtrawlern gezogen. Man unterscheidet zwei Typen von Schleppnetzen: das pelagische oder Schwimmschleppnetz für Fische, die sich in Freiwasser aufhalten, und das Grundschleppnetz. Mit dem pelagischen Schleppnetz werden Schwa
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Die Fischerei mit Stellnetzen (links im Bild) ist eine passive Methode, Fische zu fangen. Dazu werden Netze aus dünnem Garn aneinandergefügt, die dann ein sogenanntes Fleet bilden. Die Stellnetzfischerei ist gegenüber der Schleppnetzfischerei bestand
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Bei der Lang- und Grundleinenfischerei wird von einem Boot aus eine Hauptleine mit behakten und beköderten Seitenleinen ausgelegt. Die Langleinenfischerei liefert eine gute Qualität, da die Tiere relativ unversehrt gefangen und nicht in großen Netzen