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Hotelprojekt: So schön ist die Goldene Rose in Dinkelsbüh...
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So schön ist die Goldene Rose in Dinkelsbühl

Das Hotel Goldene Rose besteht aus mehreren historischen Häusern im Herzen von Dinkelsbühl. Alex Filz
Das Hotel Goldene Rose besteht aus mehreren historischen Häusern im Herzen von Dinkelsbühl.
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Der Wellnessbereich befindet sich im obersten Geschoss und erstreckt sich über die gesamte Dachlandschaft aller Häuser. Das Architekten-Team von noa hat keine größeren Veränderungen nach außen vorgenommen. Von einem Massage- und Treatment-Bereich mit vorgelagerter Terrasse betritt man den Dachboden-Spa. Der zehn Meter lange Infinity-Außenpool mit  Blick auf das Münster ist eine Raffinesse für sich: Um das Becken in der Draufsicht nicht wie einen Fremdkörper erscheinen zu lassen, wurde er überdacht. Durch die Perforation der Hülle kann der Schwimmende die Wolken sehen, der Pool bleibt jedoch von oben unsichtbar. Alex Filz
Der Wellnessbereich befindet sich im obersten Geschoss und erstreckt sich über die gesamte Dachlandschaft aller Häuser. Das Architekten-Team von noa hat keine größeren Veränderungen nach außen vorgenommen. Von einem Massage- und Treatment-Bereich mit vorgelagerter Terrasse betritt man den Dachboden-Spa. Der zehn Meter lange Infinity-Außenpool mit Blick auf das Münster ist eine Raffinesse für sich: Um das Becken in der Draufsicht nicht wie einen Fremdkörper erscheinen zu lassen, wurde er überdacht. Durch die Perforation der Hülle kann der Schwimmende die Wolken sehen, der Pool bleibt jedoch von oben unsichtbar.
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Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf. Alex Filz
Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf.
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Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf. Alex Filz
Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf.
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Der Wellnessbereich wartet auf mit einem großen Ruhebereich auf zwei Etagen, einer Obstbar und einer separaten Saunalandschaft. Über eine innenliegende Treppe erreicht man das Dachgeschoss. Hier kann man schließlich in denquergespannten Netzen in der obersten Spitze des Dachraums ein absolutes Highlight erleben. Alex Filz
Der Wellnessbereich wartet auf mit einem großen Ruhebereich auf zwei Etagen, einer Obstbar und einer separaten Saunalandschaft. Über eine innenliegende Treppe erreicht man das Dachgeschoss. Hier kann man schließlich in denquergespannten Netzen in der obersten Spitze des Dachraums ein absolutes Highlight erleben.
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Der Wellnessbereich befindet sich im obersten Geschoss und erstreckt sich über die gesamte Dachlandschaft aller Häuser. Das Architekten-Team von noa hat keine größeren Veränderungen nach außen vorgenommen. Von einem Massage- und Treatment-Bereich mit vorgelagerter Terrasse betritt man den Dachboden-Spa. Der zehn Meter lange Infinity-Außenpool mit  Blick auf das Münster ist eine Raffinesse für sich: Um das Becken in der Draufsicht nicht wie einen Fremdkörper erscheinen zu lassen, wurde er überdacht. Durch die Perforation der Hülle kann der Schwimmende die Wolken sehen, der Pool bleibt jedoch von oben unsichtbar. Alex Filz
Der Wellnessbereich befindet sich im obersten Geschoss und erstreckt sich über die gesamte Dachlandschaft aller Häuser. Das Architekten-Team von noa hat keine größeren Veränderungen nach außen vorgenommen. Von einem Massage- und Treatment-Bereich mit vorgelagerter Terrasse betritt man den Dachboden-Spa. Der zehn Meter lange Infinity-Außenpool mit Blick auf das Münster ist eine Raffinesse für sich: Um das Becken in der Draufsicht nicht wie einen Fremdkörper erscheinen zu lassen, wurde er überdacht. Durch die Perforation der Hülle kann der Schwimmende die Wolken sehen, der Pool bleibt jedoch von oben unsichtbar.
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Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf. Alex Filz
Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf.
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Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf.
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Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf. Alex Filz
Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf.
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Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf. Alex Filz
Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf.
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Die Gästezimmer der Goldenen Rose sind in drei Kategorien eingeteilt und folgen alle demselben Designleitgedanken. So verfügt etwa jedes über ein hängendes Sofa, einen Wandteppich über dem Bett nach mittelalterlichem Vorbild und über ein offenes Bad, das sich mittels verspiegelten mosaikartigen Flächen im Raum auflöst. Eine Besonderheit sind die Juniorsuiten, die sich über zwei Etagen mit Blick in den Spitzboden erstrecken, wo sich das Schlafbereich befindet. Alex Filz
Die Gästezimmer der Goldenen Rose sind in drei Kategorien eingeteilt und folgen alle demselben Designleitgedanken. So verfügt etwa jedes über ein hängendes Sofa, einen Wandteppich über dem Bett nach mittelalterlichem Vorbild und über ein offenes Bad, das sich mittels verspiegelten mosaikartigen Flächen im Raum auflöst. Eine Besonderheit sind die Juniorsuiten, die sich über zwei Etagen mit Blick in den Spitzboden erstrecken, wo sich das Schlafbereich befindet.
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Der Wellnessbereich befindet sich im obersten Geschoss und erstreckt sich über die gesamte Dachlandschaft aller Häuser. Das Architekten-Team von noa hat keine größeren Veränderungen nach außen vorgenommen. Von einem Massage- und Treatment-Bereich mit vorgelagerter Terrasse betritt man den Dachboden-Spa. Der zehn Meter lange Infinity-Außenpool mit  Blick auf das Münster ist eine Raffinesse für sich: Um das Becken in der Draufsicht nicht wie einen Fremdkörper erscheinen zu lassen, wurde er überdacht. Durch die Perforation der Hülle kann der Schwimmende die Wolken sehen, der Pool bleibt jedoch von oben unsichtbar. Alex Filz
Der Wellnessbereich befindet sich im obersten Geschoss und erstreckt sich über die gesamte Dachlandschaft aller Häuser. Das Architekten-Team von noa hat keine größeren Veränderungen nach außen vorgenommen. Von einem Massage- und Treatment-Bereich mit vorgelagerter Terrasse betritt man den Dachboden-Spa. Der zehn Meter lange Infinity-Außenpool mit Blick auf das Münster ist eine Raffinesse für sich: Um das Becken in der Draufsicht nicht wie einen Fremdkörper erscheinen zu lassen, wurde er überdacht. Durch die Perforation der Hülle kann der Schwimmende die Wolken sehen, der Pool bleibt jedoch von oben unsichtbar.
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Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf. Alex Filz
Der gestalterische Duktus, der sich durch das ganze Hotel zieht, ist die Übersetzung der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Architekten spielten mit körnig verputzen Wänden, gespiegelten Deckenbalken in weiß gekälkten Eichenböden, und mit der Zur-Schau-Stellung alter Gilden-Zeichen, die dem Ensemble eine einzigartige Identität verleihen. Angrenzend an die Bar und vorbei an der historischen, alten Haupttreppe greift die Lobby mit großzügiger Rezeption und einladenden Sitzgelegenheiten die vorhandenen Versprünge und unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes auf.
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Der Wellnessbereich befindet sich im obersten Geschoss und erstreckt sich über die gesamte Dachlandschaft aller Häuser. Das Architekten-Team von noa hat keine größeren Veränderungen nach außen vorgenommen. Von einem Massage- und Treatment-Bereich mit vorgelagerter Terrasse betritt man den Dachboden-Spa. Der zehn Meter lange Infinity-Außenpool mit  Blick auf das Münster ist eine Raffinesse für sich: Um das Becken in der Draufsicht nicht wie einen Fremdkörper erscheinen zu lassen, wurde er überdacht. Durch die Perforation der Hülle kann der Schwimmende die Wolken sehen, der Pool bleibt jedoch von oben unsichtbar. Alex Filz
Der Wellnessbereich befindet sich im obersten Geschoss und erstreckt sich über die gesamte Dachlandschaft aller Häuser. Das Architekten-Team von noa hat keine größeren Veränderungen nach außen vorgenommen. Von einem Massage- und Treatment-Bereich mit vorgelagerter Terrasse betritt man den Dachboden-Spa. Der zehn Meter lange Infinity-Außenpool mit Blick auf das Münster ist eine Raffinesse für sich: Um das Becken in der Draufsicht nicht wie einen Fremdkörper erscheinen zu lassen, wurde er überdacht. Durch die Perforation der Hülle kann der Schwimmende die Wolken sehen, der Pool bleibt jedoch von oben unsichtbar.
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Ein besonderes Highlight ist der vormalige Tanzsaal und späteres Lichtspieltheater aus den 1950ern, aus dem ein neuer, multifunktionaler Veranstaltungsraum entstanden ist. Im Zuge des Projekts wurden unter anderem die zugemauerten Fenster wieder geöffnet. Mitten im zweigeschossigen Raum schwebt eine separat über einen Steg begehbare Box – die Kino Suite. Sie hat ein großes Sichtfenster Richtung Kinoleinwand. Der Saal selbst kann mit riesigen Blackout-Vorhänge über zwei Etagen abgedunkelt werden. Alex Filz
Ein besonderes Highlight ist der vormalige Tanzsaal und späteres Lichtspieltheater aus den 1950ern, aus dem ein neuer, multifunktionaler Veranstaltungsraum entstanden ist. Im Zuge des Projekts wurden unter anderem die zugemauerten Fenster wieder geöffnet. Mitten im zweigeschossigen Raum schwebt eine separat über einen Steg begehbare Box – die Kino Suite. Sie hat ein großes Sichtfenster Richtung Kinoleinwand. Der Saal selbst kann mit riesigen Blackout-Vorhänge über zwei Etagen abgedunkelt werden.
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Ein besonderes Highlight ist der vormalige Tanzsaal und späteres Lichtspieltheater aus den 1950ern, aus dem ein neuer, multifunktionaler Veranstaltungsraum entstanden ist. Im Zuge des Projekts wurden unter anderem die zugemauerten Fenster wieder geöffnet. Mitten im zweigeschossigen Raum schwebt eine separat über einen Steg begehbare Box – die Kino Suite. Sie hat ein großes Sichtfenster Richtung Kinoleinwand. Der Saal selbst kann mit riesigen Blackout-Vorhänge über zwei Etagen abgedunkelt werden. Alex Filz
Ein besonderes Highlight ist der vormalige Tanzsaal und späteres Lichtspieltheater aus den 1950ern, aus dem ein neuer, multifunktionaler Veranstaltungsraum entstanden ist. Im Zuge des Projekts wurden unter anderem die zugemauerten Fenster wieder geöffnet. Mitten im zweigeschossigen Raum schwebt eine separat über einen Steg begehbare Box – die Kino Suite. Sie hat ein großes Sichtfenster Richtung Kinoleinwand. Der Saal selbst kann mit riesigen Blackout-Vorhänge über zwei Etagen abgedunkelt werden.
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Ein besonderes Highlight ist der vormalige Tanzsaal und späteres Lichtspieltheater aus den 1950ern, aus dem ein neuer, multifunktionaler Veranstaltungsraum entstanden ist. Im Zuge des Projekts wurden unter anderem die zugemauerten Fenster wieder geöffnet. Mitten im zweigeschossigen Raum schwebt eine separat über einen Steg begehbare Box – die Kino Suite. Sie hat ein großes Sichtfenster Richtung Kinoleinwand. Der Saal selbst kann mit riesigen Blackout-Vorhänge über zwei Etagen abgedunkelt werden. Alex Filz
Ein besonderes Highlight ist der vormalige Tanzsaal und späteres Lichtspieltheater aus den 1950ern, aus dem ein neuer, multifunktionaler Veranstaltungsraum entstanden ist. Im Zuge des Projekts wurden unter anderem die zugemauerten Fenster wieder geöffnet. Mitten im zweigeschossigen Raum schwebt eine separat über einen Steg begehbare Box – die Kino Suite. Sie hat ein großes Sichtfenster Richtung Kinoleinwand. Der Saal selbst kann mit riesigen Blackout-Vorhänge über zwei Etagen abgedunkelt werden.
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Der Wellnessbereich wartet auf mit einem großen Ruhebereich auf zwei Etagen, einer Obstbar und einer separaten Saunalandschaft. Über eine innenliegende Treppe erreicht man das Dachgeschoss. Hier kann man schließlich in denquergespannten Netzen in der obersten Spitze des Dachraums ein absolutes Highlight erleben. Alex Filz
Der Wellnessbereich wartet auf mit einem großen Ruhebereich auf zwei Etagen, einer Obstbar und einer separaten Saunalandschaft. Über eine innenliegende Treppe erreicht man das Dachgeschoss. Hier kann man schließlich in denquergespannten Netzen in der obersten Spitze des Dachraums ein absolutes Highlight erleben.
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Der Wellnessbereich befindet sich im obersten Geschoss und erstreckt sich über die gesamte Dachlandschaft aller Häuser. Das Architekten-Team von noa hat keine größeren Veränderungen nach außen vorgenommen. Von einem Massage- und Treatment-Bereich mit vorgelagerter Terrasse betritt man den Dachboden-Spa. Der zehn Meter lange Infinity-Außenpool mit  Blick auf das Münster ist eine Raffinesse für sich: Um das Becken in der Draufsicht nicht wie einen Fremdkörper erscheinen zu lassen, wurde er überdacht. Durch die Perforation der Hülle kann der Schwimmende die Wolken sehen, der Pool bleibt jedoch von oben unsichtbar. Alex Filz
Der Wellnessbereich befindet sich im obersten Geschoss und erstreckt sich über die gesamte Dachlandschaft aller Häuser. Das Architekten-Team von noa hat keine größeren Veränderungen nach außen vorgenommen. Von einem Massage- und Treatment-Bereich mit vorgelagerter Terrasse betritt man den Dachboden-Spa. Der zehn Meter lange Infinity-Außenpool mit Blick auf das Münster ist eine Raffinesse für sich: Um das Becken in der Draufsicht nicht wie einen Fremdkörper erscheinen zu lassen, wurde er überdacht. Durch die Perforation der Hülle kann der Schwimmende die Wolken sehen, der Pool bleibt jedoch von oben unsichtbar.
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Der Wellnessbereich wartet auf mit einem großen Ruhebereich auf zwei Etagen, einer Obstbar und einer separaten Saunalandschaft. Über eine innenliegende Treppe erreicht man das Dachgeschoss. Hier kann man schließlich in denquergespannten Netzen in der obersten Spitze des Dachraums ein absolutes Highlight erleben. Alex Filz
Der Wellnessbereich wartet auf mit einem großen Ruhebereich auf zwei Etagen, einer Obstbar und einer separaten Saunalandschaft. Über eine innenliegende Treppe erreicht man das Dachgeschoss. Hier kann man schließlich in denquergespannten Netzen in der obersten Spitze des Dachraums ein absolutes Highlight erleben.
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Der Wellnessbereich wartet auf mit einem großen Ruhebereich auf zwei Etagen, einer Obstbar und einer separaten Saunalandschaft. Über eine innenliegende Treppe erreicht man das Dachgeschoss. Hier kann man schließlich in denquergespannten Netzen in der obersten Spitze des Dachraums ein absolutes Highlight erleben. Alex Filz
Der Wellnessbereich wartet auf mit einem großen Ruhebereich auf zwei Etagen, einer Obstbar und einer separaten Saunalandschaft. Über eine innenliegende Treppe erreicht man das Dachgeschoss. Hier kann man schließlich in denquergespannten Netzen in der obersten Spitze des Dachraums ein absolutes Highlight erleben.
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Der Wellnessbereich wartet auf mit einem großen Ruhebereich auf zwei Etagen, einer Obstbar und einer separaten Saunalandschaft. Über eine innenliegende Treppe erreicht man das Dachgeschoss. Hier kann man schließlich in denquergespannten Netzen in der obersten Spitze des Dachraums ein absolutes Highlight erleben. Alex Filz
Der Wellnessbereich wartet auf mit einem großen Ruhebereich auf zwei Etagen, einer Obstbar und einer separaten Saunalandschaft. Über eine innenliegende Treppe erreicht man das Dachgeschoss. Hier kann man schließlich in denquergespannten Netzen in der obersten Spitze des Dachraums ein absolutes Highlight erleben.
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Die Gästezimmer der Goldenen Rose sind in drei Kategorien eingeteilt und folgen alle demselben Designleitgedanken. So verfügt etwa jedes über ein hängendes Sofa, einen Wandteppich über dem Bett nach mittelalterlichem Vorbild und über ein offenes Bad, das sich mittels verspiegelten mosaikartigen Flächen im Raum auflöst. Eine Besonderheit sind die Juniorsuiten, die sich über zwei Etagen mit Blick in den Spitzboden erstrecken, wo sich das Schlafbereich befindet. Alex Filz
Die Gästezimmer der Goldenen Rose sind in drei Kategorien eingeteilt und folgen alle demselben Designleitgedanken. So verfügt etwa jedes über ein hängendes Sofa, einen Wandteppich über dem Bett nach mittelalterlichem Vorbild und über ein offenes Bad, das sich mittels verspiegelten mosaikartigen Flächen im Raum auflöst. Eine Besonderheit sind die Juniorsuiten, die sich über zwei Etagen mit Blick in den Spitzboden erstrecken, wo sich das Schlafbereich befindet.
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Die Gästezimmer der Goldenen Rose sind in drei Kategorien eingeteilt und folgen alle demselben Designleitgedanken. So verfügt etwa jedes über ein hängendes Sofa, einen Wandteppich über dem Bett nach mittelalterlichem Vorbild und über ein offenes Bad, das sich mittels verspiegelten mosaikartigen Flächen im Raum auflöst. Eine Besonderheit sind die Juniorsuiten, die sich über zwei Etagen mit Blick in den Spitzboden erstrecken, wo sich das Schlafbereich befindet. Alex Filz
Die Gästezimmer der Goldenen Rose sind in drei Kategorien eingeteilt und folgen alle demselben Designleitgedanken. So verfügt etwa jedes über ein hängendes Sofa, einen Wandteppich über dem Bett nach mittelalterlichem Vorbild und über ein offenes Bad, das sich mittels verspiegelten mosaikartigen Flächen im Raum auflöst. Eine Besonderheit sind die Juniorsuiten, die sich über zwei Etagen mit Blick in den Spitzboden erstrecken, wo sich das Schlafbereich befindet.
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Die Gästezimmer der Goldenen Rose sind in drei Kategorien eingeteilt und folgen alle demselben Designleitgedanken. So verfügt etwa jedes über ein hängendes Sofa, einen Wandteppich über dem Bett nach mittelalterlichem Vorbild und über ein offenes Bad, das sich mittels verspiegelten mosaikartigen Flächen im Raum auflöst. Eine Besonderheit sind die Juniorsuiten, die sich über zwei Etagen mit Blick in den Spitzboden erstrecken, wo sich das Schlafbereich befindet. Alex Filz
Die Gästezimmer der Goldenen Rose sind in drei Kategorien eingeteilt und folgen alle demselben Designleitgedanken. So verfügt etwa jedes über ein hängendes Sofa, einen Wandteppich über dem Bett nach mittelalterlichem Vorbild und über ein offenes Bad, das sich mittels verspiegelten mosaikartigen Flächen im Raum auflöst. Eine Besonderheit sind die Juniorsuiten, die sich über zwei Etagen mit Blick in den Spitzboden erstrecken, wo sich das Schlafbereich befindet.
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Die Gästezimmer der Goldenen Rose sind in drei Kategorien eingeteilt und folgen alle demselben Designleitgedanken. So verfügt etwa jedes über ein hängendes Sofa, einen Wandteppich über dem Bett nach mittelalterlichem Vorbild und über ein offenes Bad, das sich mittels verspiegelten mosaikartigen Flächen im Raum auflöst. Eine Besonderheit sind die Juniorsuiten, die sich über zwei Etagen mit Blick in den Spitzboden erstrecken, wo sich das Schlafbereich befindet. Alex Filz
Die Gästezimmer der Goldenen Rose sind in drei Kategorien eingeteilt und folgen alle demselben Designleitgedanken. So verfügt etwa jedes über ein hängendes Sofa, einen Wandteppich über dem Bett nach mittelalterlichem Vorbild und über ein offenes Bad, das sich mittels verspiegelten mosaikartigen Flächen im Raum auflöst. Eine Besonderheit sind die Juniorsuiten, die sich über zwei Etagen mit Blick in den Spitzboden erstrecken, wo sich das Schlafbereich befindet.
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