Der renommierte Live-Wettbewerb startet in die achte Auflage und sucht wieder nach aufstrebenden Talenten, die sich der Herausforderung stellen.
Der Wettbewerb hat sich als Karrieresprungbrett etabliert. Zu den ehemaligen Teilnehmern zählen
Größen wie Sebastian Frank, Tristan Brandt und Christian Sturm-Willms. In den letzten zwölf Jahren standen mehr als 200 Talente beim Wettbewerb am Herd, hinter dem maßgeblich das spanische Unternehmen
Grupo Caterdata steht.
Um sich zu bewerben, muss ein
eigens für den Wettbewerb kreiertes 3-Gänge-Menü eingereicht werden, das einen
Warenwert von 16 Euro pro Person nicht überschreitet. "Durch die Beschränkung des Warenkorbs sollen die Köche dazu angehalten werden Menüs zu kreieren, die wirtschaftlich und nachhaltig sind und in denen nicht etwa nur Luxuskomponenten verarbeitet werden. Außerdem gibt es
für jeden Gang eine Challenge, die umgesetzt werden muss", teilt der Veranstalter mit.
Die Challenges für das Vorfinale 2023
Vorspeise: Tatar (vegan, vegetarisch, mit Fisch oder mit Fleisch)
Hauptspeise: Spanferkel
Dessert: Vegan und zuckerfrei (erlaubt sind Agavendicksaft, Birkenzucker, Kokosblütenzucker, Ahornsirup, Dattelzucker, Stevia)
Die Bewerbung verläuft in zwei Schritten: Nachdem man sich unverbindlich über das Onlineformular auf der Veranstalter-Webseite für das Vorfinale angemeldet hat, gilt es, Rezeptur, Kalkulation, Philosophie sowie Fotos des Menüs per E-Mail bis zum 31. März 2023 einzureichen. Um das Thema pflanzenbasierte Küche noch weiter in den Fokus zu rücken, verleihen die Industriepartner Beyond Meat und Violife beim Koch des Jahres gemeinsam einen Sonderpreis.
Infos und Anmeldung unter www.kochdesjahres.de/bewerber sowie www.kochdesjahres.de/anmeldeformular