Wiederöffnung

Die Ameron Neckarvillen sind zurück

Ameron Hotels
Luxury Boutique Concept: Das Ameron Frankfurt Neckarvillen in vier ehemaligen Kaufmannsvillen
Luxury Boutique Concept: Das Ameron Frankfurt Neckarvillen in vier ehemaligen Kaufmannsvillen

Das Frankfurter Boutique-Hotel startet nach elf Monaten Corona-Pause wieder durch: Als neue Chefin übernimmt General Manager Rahwa Bumba das 133-Zimmer-Haus. Sie folgt auf Gisbert J. Kern, der das Hotel seit 2017 leitete.

Bumba verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung auf dem lokalen Markt, zuletzt war sie seit 2018 Cluster General Manager für das NH Frankfurt Niederrad und das NH Frankfurt Messe. Zuvor hatte sie fünf Jahre die gleiche Position für das NH Frankfurt Messe und das NH Frankfurt Villa inne. 


Kommt von NH: Rahwa Bumba leitet ab sofort das Ameron Frankfurt Neckarvillen
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Kommt von NH: Rahwa Bumba leitet ab sofort das Ameron Frankfurt Neckarvillen

Zur Wiederöffnung öffnet auch die French Bento Bar erstmals ihre Türen. Eigentlich sollte das schon im vergangenen Jahr geschehen, doch dann kam die coronabedingte Hotelschließung. Die Bar ist in Zusammenarbeit mit dem Team des Grill Royal Berlin entstanden und verbindet französische Eleganz mit japanischer Subtilität. Das spiegelt sich sowohl in den Speisen als auch in der Getränkeauswahl wider.

Angeschlossen an das Le Petit Royal kombiniert die French Bento Bar hochwertige Produkte mit exzellenter Handwerkskunst – Barchef Michael Nagy und sein Team mit den Techniken und Geschmackselementen beider Kulturen. Der Hauptaugenmerkt liegt dabei auf den Signature-Drinks und Highballs, bereichert durch eine Auswahl an Drinks mit alkoholfreien Spirituosen und hausgemachten Limonaden.
 

„Ziel war es einen neuen Ort zu schaffen, der elegant ist und Spaß macht“, sagt Nagy. „Die meisten unserer Drinks sind Variationen, die man normalerweise nicht erwarten würde. Wir arbeiten dafür mit Aromen wie Hibiskus, Litschi und Jasmin.“ Der Japanese Sidecar beispielsweise führt Yuzushu in den traditionellen französischen Cocktail ein – „eine ideale Mischung aus duftenden Zitrusfrüchten und Umami“, so Nagy.

Das Ambiente selbst ist geprägt von hochwertigen Materialien wie Rubelli-Tweed, Bottega-Nove-Fliesen und zeitgenössischer Kunst. Das Highlight des Bar-Designs ist eine Neonarbeit von Tobias Rehberger.

Das Drink-Angebot wird ergänzt von einer ausgewogenen Barfood-Karte. Hier kombiniert Le Petit Royal-Küchenchef Udo Grigas französische Bistro-Klassiker wie Austern und Beef Tartar mit Zutaten wie Sake, Ingwer und hausgemachter Shichimi-Paste. Zweimal wöchentlich ist zudem ein After-Work-Event mit wechselndem Musikprogramm geplant. Das past zur Neon-Installation von Tobias Rehberger, in der es heißt: „All work and no play make jack a dull boy“.

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