Die Überbrückungshilfe III wird auf die maximale Förderhöhe von 3 Millionen Euro pro Monat verdoppelt.
Das Bundeswirtschaftsministerium passt die Überbrückungshilfe III erneut an. Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet, können verbundene Unternehmen können seit dem 19. Februar Zuschüsse von bis zu 3 Millionen Euro pro Fördermonat beantragen.
Unternehmen bis zu einem Jahresumsatz von 750 Millionen Euro, Soloselbständige, Freiberufler sowie gemeinnützige Unternehmen und Organisationen, die zwischen November 2020 und Juni 2021 Umsatzeinbußen von mindestens 30 Prozent verzeichnen mussten, erhalten Fixkostenzuschüsse. Je nach Höhe des Umsatzeinbruches werden 40 Prozent, 60 Prozent oder 90 Prozent der Fixkosten erstattet - maximal aber 1,5 Millionen Euro (3 Millionen Euro für Verbundunternehmen). Die Antragstellung erfolgt über prüfende Dritte. Die Antragsfrist endet am 31. August 2021.