Bayerns Dehoga-Präsidentin Angela Inselkammer betont, dass bei Gästen und Gastgebern jetzt Verantwortungsbewusstsein gefragt sei.
Der
Dehoga Bayern begrüßt in einer Mitteilung die Entscheidung der bayerischen Staatsregierung, den bundesweiten Regelungen zu folgen und ab dem kommenden Wochenende
nur noch den Corona-Basisschutz umzusetzen. Demnach wird nach dem 2. April die Maskenpflicht nur noch im öffentlichen Nah- und Fernverkehr, in Pflegeheimen und Kliniken sowie eine Testpflicht im Pflegebereich und in Schulen gelten. Hauptgeschäftsführer Thomas Geppert: "Heute ist der beste Tag seit zwei Jahren: Endlich wagen wir den
Schritt zurück zu mehr Freiheit und Normalität."
Und
Angela Inselkammer betont: "In zwei leidvollen Jahren haben wir viel darüber gelernt, wie wir mit dem Virus leben können. Nun liegt es in der freien Entscheidung eines jeden, seiner Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber gerecht zu werden." Sie ist sich zugleich sicher, dass Bayerns Gastgeber
verantwortungsbewusst mit der neuen Situation umgehen werden.
„Wir gehen davon aus, dass es künftig in den meisten Betrieben keine Zugangsbeschränkungen oder Maskenpflicht mehr geben wird“
Thomas Geppert
Thomas Geppert ergänzt: "Mir ist bewusst, dass es
auch Rückschritte geben kann, schließlich weiß niemand von uns, wie sich das Virus weiter verhalten wird. Doch wir haben gelernt damit umzugehen und auf neue Situationen s
chnell zu reagieren. Deswegen sprechen wir auch
keine zentrale Empfehlung für alle gastgewerblichen Betriebe aus, was ab dem 3. April zu tun ist. Wir gehen jedoch davon aus, dass es künftig in den meisten Betrieben keine Zugangsbeschränkungen oder Maskenpflicht mehr geben wird. Endlich können wir wieder
Gastgeber für alle sein."